Studieren in Bayern

fh aschaffenburg

Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Bayern

Studieren in Bayern ist sehr beliebt. An den verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Bayern studieren gegenwärtig weit mehr als 100.000 Studenten und Studentinnen. In Bayern sind neun staatliche Universitäten ansässig sowie 17 verschiedene wissenschaftliche Hochschulen. Dazu kommen noch einige Universitäten und Hochschulen mit kirchlicher oder privater Trägerschaft. Diese Zahlen belegen, dass Bayern im Bereich der Forschung und Lehre eine herausragende Stellung einnimmt. Viele der wichtigsten Wissenschaftler Deutschlands wurden an den bayrischen Universitäten ausgebildet und betätigen sich hier in Forschung und Lehre.

Der Wissenschaftsstandort Bayern

Wissenschaftliche Forschungsarbeit zählt zu den wichtigsten Faktoren für ein lang anhaltendes und tief greifendes Wirtschaftswachstum. Die Grundlagenforschung im Bereich der Naturwissenschaften, die an den Universitäten verrichtet wird, führt zum Beispiel zur Entwicklung neuer Produkte, die Forschungsarbeit in den Ingenieurswissenschaften sorgt dafür, dass die neuen Produkte im industriellen Maßstab umgesetzt werden und die Forschung in den Wirtschaftswissenschaften entwickelt effiziente Strukturen, damit die neuen Produkte auch gewinnbringend abgesetzt werden können. Auch die Geisteswissenschaftler können durch ihre Arbeit im gesellschaftlichen Bereich zum Wachstum und zur Entwicklung des Landes beitragen. Bei jeder technischen Neuerung arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Dies sorgt zum einen dafür, dass die Wirtschaftsleistung verbessert wird, zum anderen jedoch auch dafür, dass der Wohlstand und der Komfort für die Bevölkerung durch die neuen Produkte verbessert werden. Doch nicht nur in der Forschungsarbeit ist eine wissenschaftliche Ausbildung notwendig. Auch in vielen anderen Arbeitsbereichen werden Mitarbeiter mit einer guten wissenschaftlichen Ausbildung benötigt, die so in der Lage sind, die Arbeitsprozesse sinnvoll zu beurteilen und umzusetzen. In Bayern wurde bereits früh die große Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung erkannt und es wurde ein großes und umfangreiches System an Lehreinrichtungen gestaltet, dass die wissenschaftliche Ausbildung nach höchsten Standards vorantreibt und so für den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt sorgt.

Wissenschaft und Wirtschaft

Gebäude der Fachhochschule Aschaffenburg – Foto: O. Stapf, de.wikipedia.org

Bayern ist einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Kaum ein anderes Bundesland kann mit der Wirtschaftsentwicklung in Bayern mithalten. Wie bereits beschrieben, haben die wissenschaftliche Ausbildung und die Forschungsarbeit einen erheblichen Einfluss auf das wirtschaftliche Wachstum. In Bayern haben sich im Laufe der Zeit wichtige Netzwerke entwickelt, bei denen die Forschungsarbeit an den Universitäten und die Entwicklung in den Betrieben zusammengeführt werden. Das ist nicht nur für die Wirtschaft von Vorteil. Auch die Universitäten und Studenten profitieren von diesen engen Verflechtungen. Zum einen ist es so möglich, immer einen Einblick in die praktischen Anwendungen der Forschungsarbeit zu bekommen. So werden die Studierenden auf ihre zukünftigen Aufgaben deutlich besser vorbereitet. Zum anderen erhalten viele Universitäten so lukrative Forschungsaufträge oder andere Zuwendungen, die für die Finanzierung der Hochschulen von großer Bedeutung sind.

Einführung in die weiteren Themengebiete

Dieser Internetauftritt behandelt verschiedene Bereiche rund um das Thema Studieren in Bayern. Wer Interesse an einem Studium in Bayern hat, findet hier unter anderem einen Überblick über die verschiedenen Hochschulen und Universitäten in Bayern. So können die Studieninteressenten die Vorteile der einzelnen Standorte abwägen und erhalten einen Überblick über die angebotenen Studienbereiche. Auf einer weiteren Seite werden die verschiedenen Studentenwerke vorgestellt, die wichtige Dienstleistungen für die Studenten anbieten. Darüber hinaus erhalten die Leser Informationen über die Finanzierung des Studiums und es werden Möglichkeiten für Lernhilfen vorgestellt, falls die Anforderungen des Studiums Probleme bereiten. Eine weitere Seite befasst sich mit dem Thema Studentenwohnungen, da die Wohnungssuche in den Studentenstädten fast immer für große Probleme sorgt.

Universitäten in Bayern

In Bayern gibt es neun verschiedene staatliche Universitäten. Diese stellen das wichtigste Element der wissenschaftlichen Arbeit in Bayern dar. Darüber hinaus gibt es noch nicht staatliche Universitäten, wie beispielsweise die katholische Universität in Eichstätt oder andere Hochschulen mit privater oder kirchlicher Trägerschaft. Darüber hinaus gibt es noch viele Fachhochschulen oder andere Ausbildungsstätten, in denen ebenfalls viele junge Menschen eine wissenschaftliche Ausbildung erhalten.

Die Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) ist mit etwa 44.000 Studenten, 700 Professoren und 3.300 akademischen Mitarbeitern nicht nur die mit Abstand größte Universität Bayerns, auch im bundesweiten Vergleich zählt sie zu den wichtigsten Universitäten. Die Forschungsarbeit, die in München verrichtet wird, ist von erstklassiger Qualität, was das sehr gute Abschneiden bei der Exzellenz-Initiative, einem bundesweiten Programm, bei dem die besten Hochschulen Deutschlands ausgezeichnet wurden, belegt. Die LMU bietet Studienmöglichkeiten in fast allen Fachgebieten an. Sowohl in den Naturwissenschaften als auch in den Geisteswissenschaften bietet die LMU erstklassige wissenschaftliche Forschung und Lehre. Weitere Schwerpunktgebiete sind Medizin, Jura, Wirtschaftswissenschaften und Theologie. Lediglich Ingenieurswissenschaften werden an der LMU nicht angeboten.

Die Technische Universität München

Die Ingenieurswissenschaften sind hingegen ein wichtiger Schwerpunktbereich der zweiten Universität Münchens, der Technischen Universität (TU). Diese ist mit etwa 23.000 Studierenden zwar deutlich kleiner als die LMU, sie zählt aber dennoch zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen Bayerns. Wie der Name bereits vermuten lässt, werden hier insbesondere technische Studienfächer wie Ingenieurswissenschaften, Informatik und Naturwissenschaften angeboten. Doch runden Studienangebote aus dem Bereich der Medizin, der Wirtschaftswissenschaften und der Architektur das Studienangebot ab.

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die mit etwa 26.000 Studenten zweitgrößte Universität des Freistaats hat ihren Sitz in Franken, in den Städten Erlangen und Nürnberg. Die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) rühmt sich, das breiteste Studienfachangebot ganz Deutschlands vorzuweisen. Daraus geht bereits hervor, dass die Studierenden in dieser Universität sehr viele verschiedene Möglichkeiten vorfinden, von den Geisteswissenschaften über die Naturwissenschaften bis hin zur Medizin und zum Ingenieurswesen ist das Fächerangebot sehr vielfältig. Dies bietet den Studierenden nicht nur vielfältige Studienmöglichkeiten, auch die Möglichkeiten für interdisziplinäre Projekte sind aufgrund der großen Vielfalt einmalig. Wert mehr, zum Beispiel über die Geschichte der Universität wissen möchte, kann sich unter www.uni-erlangen.de genauer informieren.

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Eines der Wahrzeichen der Universitätsstadt Würzburg – Die Residenz – Foto: © clearlens – Fotolia.com

In Mittelfranken befindet sich die Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Auch diese zählt mit etwas mehr als 20.000 Studierenden zu den größeren deutschen Universitäten. Das Fächerangebot in Würzburg ist ebenfalls sehr vielfältig und umfasst alle wichtigen Fachgebiete. Die Universität Würzburg setzt besonders stark auf internationale Kooperation und ist an vielen wichtigen internationalen Forschungsprojekten beteiligt.

Die Universität Regensburg

Die Universität Regensburg wurde erst 1962 gegründet und zählt so zu den jüngeren Universitäten Deutschlands. Dennoch konnte Regensburg in dieser kurzen Zeit zu einem wichtigen Forschungszentrum werden, und mit mehr als 17.000 Studenten entstand eine bedeutende Universität. Regensburg zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass hier das Verhältnis zwischen der Zahl der Professoren und der Zahl der Studenten besonders hoch ist, sodass hier eine intensive Betreuung für sehr gute Studienergebnisse sorgt.

Die Universitäten in Augsburg, Bamberg, Bayreuth und Passau

Mit jeweils um die 10.000 Studierenden gibt es in Bayern noch vier kleinere Universitäten mit ihrem jeweiligen Sitz in Augsburg, Bamberg, Bayreuth und Passau. Für sich genommen hat jede dieser kleineren Universitäten selbstverständliche ein beschränkteres Lehrangebot als die bisher vorgestellten wissenschaftlichen Einrichtungen. In der Summe tragen sie jedoch ebenfalls dazu bei, dass Bayern einer der führenden Wissenschaftsstandorte der Bundesrepublik ist. Jede dieser Universitäten konnte in ihren jeweiligen Spezialgebieten herausragende Forschungsleistungen erbringen und trägt so zum technischen Fortschritt bei.

Studentenwerke in Bayern

Eine wichtige Institution an den Universitäten in ganz Deutschland sind die Studentenwerke. Selbstverständlich gibt es auch in Bayern an den verschiedenen Universitäten Studentenwerke, die den Studierenden bei vielen Problemen zur Seite stehen. Die Studentenwerke erleichtern in vielen Bereichen den Alltag der Studenten und sorgen so für eine erhebliche Erleichterung für das Studentenleben.

Universitätsstädte in Bayern

Das Bundesland Bayern hat neben herrlicher Natur, wirtschaftlichen und kulturellen Anreizen auch eine vielfältige Universitätslandschaft zu bieten. Studieren in Bayern ist jedoch nicht nur in den großen Städten München und Nürnberg möglich. Über das ganze Land verteilt finden sich Universitätsstädte.

Welche Universitätsstädte gibt es in Bayern?

Altstadtblick auf Regensburg

  • In Bayreuth können Studiengänge wie Mathematik, Physik und Informatik belegt werden. Auch Biologie, Chemie, Recht, Wirtschaftswissenschaften und Literaturwissenschaften werden als Studienfächer angeboten.
  • Die Universität in Bamberg verfügt über Fakultäten für Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik.
  • In Würzburg gibt es unter anderem an der Universität juristische, medizinische und philosophische Fakultäten.
  • Die Universität Erlangen-Nürnberg ist die größte Universität in Nordbayern. Sie verfügt über eine technische, medizinische, naturwissenschaftliche und philosophische Fakultät. Außerdem wird das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft angeboten. In den universitären Einrichtungen von Nürnberg und Erlangen finden sich über 300 Lehrstühle. Die Studenten können für ihr Studium 13 wissenschaftliche Einrichtungen nutzen.
  • An der Universität in Regensburg werden neben anderen Studiengängen auch Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften angeboten. In Regensburg können angehende Lehrer Pädagogik und Sportwissenschaften studieren.
  • Im niederbayrischen Passau steht den Studenten eine juristische, wirtschaftswissenschaftliche und philosophische Fakultät zur Verfügung. Daneben existiert auch eine Fakultät für Informatik und Mathematik.
  • In Augsburg gibt es eine große juristische Fakultät. Wer Philologie oder Sozialwissenschaften studieren will, findet in Augsburg die entsprechenden Studiengänge. Augsburg verfügt außerdem über eine ganze Reihe von fakultätsübergreifenden Instituten.
  • In Eichstätt befindet sich die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Neben der theologischen Fakultät können in Eichstätt auch sprach- und literaturwissenschaftliche Studiengänge besucht werden.
  • Die Technische Universität München und die Ludwig-Maximilian-Universität in München gehören zu den größten und renommiertesten Universitäten weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus. Das breite Angebot an Studienfächern verbindet sich an beiden Universitäten mit einer herausragenden Forschungsarbeit. Neben den Studiengängen vor Ort bietet die LMU auch virtuelle Lehrangebote an.
  • Zusätzlich zu den Universitäten bieten zusätzlich einige Hochschulen in Bayern ein vielfältiges und differenziertes Bildungsangebot an.

Welche Universität ist die richtige?

Bei der Entscheidung für eine Universität spielt natürlich die Studienrichtung die größte Rolle. Die Universitäten in München und Nürnberg bieten neben der wissenschaftlichen Ausbildung auf hohem Niveau für die Studenten zusätzlich Großstadtflair. Doch in den kleineren bayrischen Universitäten kann oft unter besonders günstigen Bedingungen studiert werden. Städte wie Passau, Bamberg oder Augsburg haben neben dem Studium an Infrastruktur viel zu bieten. Vor allem München ist für Studenten ein extrem teures Pflaster. München erhebt auch für Studenten eine Zweitwohnsitzsteuer. Dies treibt die Lebenshaltungskosten zusätzlich in die Höhe. Bezahlbare Wohnungen sind in den Großstädten wie München kaum zu finden. Der allgemeine Wohnungsmangel betrifft auch Studenten, die auf der Suche nach einer Bleibe sind. In den kleineren Städten ist die Wohnungs- und Preissituation dagegen erheblich entspannter. Vor der Entscheidung für einen Studienort sollte sich jeder neue Student mit der Infrastruktur und den Bedingungen für ein erfolgreiches Studieren an der jeweiligen Universität oder Hochschule beschäftigen. Mitunter sind die Studiengänge in den großen Universitätsstädten stark überlaufen. Daneben spielt jedoch auch das städtische Umfeld, wie die Situation auf dem örtlichen Wohnungsmarkt für Studentenwohnungen oder auf dem Arbeitsmarkt für einen Nebenjob, eine Rolle. Auch die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten, sollte vor der Entscheidung für einen Studienort geprüft werden.

Die Aufgaben der Studentenwerke

Der Betrieb der Mensa ist nur eine von vielen Aufgaben der Studentenwerke – Foto: © Esther Hildebrandt – Fotolia.com

Die Studentenwerke haben einen sehr vielfältigen Tätigkeitsbereich. Darunter fällt beispielsweise der Betrieb der Mensen. In der Mensa erhalten die Studierenden ein günstiges Essen. So erhalten die Studenten in der Mittagspause eine warme Mahlzeit, ohne dafür große Kosten tragen zu müssen. Die Studentenwerke bemühen sich, den Studierenden eine abwechslungsreiche Kost zu einem günstigen Preis anzubieten. Ein weiterer Aufgabenbereich der Studentenwerke ist die Bereitstellung von günstigem Wohnraum für die Studenten. Die meisten Studentenwerke betreiben Wohnheime, in denen die Studenten günstig wohnen können. Auch die Verkehrsanbindung für die Studenten wird oftmals vom Studentenwerk geregelt. Die Vertreter des Studentenwerks handeln mit den Betreibergesellschaften des öffentlichen Nahverkehrs besondere Tarife für die Studenten aus, mit denen sie günstig von ihrem Wohnort zu den Vorlesungsstätten gelangen können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vermittlung von BAföG (siehe bafoeg.aktuell.de). Dabei handelt es sich um einen staatlichen Unterhalt für Studenten aus finanzschwachen Familien. Die Studentenwerke halten außerdem Dienstleistungen für Studierende mit Kindern bereit.

Die Organisation der Studentenwerke in Bayern

In Bayern gibt es sechs verschiedene Studentenwerke. Das bedeutet, dass nicht jede Hochschule über ein eigenes Studentenwerk verfügt. In der Regel werden die Studenten mehrerer Universitäten und kleinerer Hochschulen von einem Studentenwerk betreut. Diese Organisationsstruktur hilft dabei, die Kosten zu senken und so den Studenten noch bessere Dienstleistungen anbieten zu können. Das größte Studentenwerk Bayerns ist das Studentenwerk München. Hier finden die Studierenden der LMU und der TU sowie weiterer Hochschulen in München eine Anlaufstelle bei Problemen. Das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg betreut die Studenten der Friedrich Alexander-Universität und das Studentenwerk Augsburg steht als Anlaufstelle für die Studenten und Studentinnen der Universität Augsburg sowie der Fachhochschulen der Umgebung bereit. Auch Würzburg hat ein Studentenwerk für die Universität und andere höhere Bildungseinrichtungen. Das Studentenwerk Oberfranken betreut in erster Linie die Studierenden der Universitäten Bamberg und Bayreuth, das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz ist die Anlaufstelle für Studierende aus Passau und Regensburg.

Die Finanzierung der Studentenwerke in Bayern

Die Studentenwerke stellen den Studenten viele wichtige Dienstleistungen zur Verfügung. Um alle diese Aufgaben erfüllen zu können, bedürfen sie einer umfangreichen Finanzierung. Die Studentenwerke als Anstalten des öffentlichen Rechts sind staatliche Institutionen. Einen erheblichen Teil ihrer Finanzierung erhalten sie aus staatlichen Zuschüssen. Ein weiterer wichtiger Pfeiler in der Finanzierung der Studentenwerke sind die Sozialbeiträge. Mehr Informationen zu Sozialbeiträgen hält zum Beispiel auch der Spiegel parat. Jeder Student muss verpflichtend einen gewissen Beitrag für die Finanzierung der Studentenwerke aufbringen. In der Regel übersteigen die Vergünstigungen, die der Student durch das Studentenwerk erhält, diesen Beitrag jedoch bei Weitem. Dennoch tragen so die Studierenden selbst zur Finanzierung dieser für sie so wichtigen Institution bei. Darüber hinaus erzielen die Studentenwerke auch einnahmen durch die Vermietung von Wohnraum an die Studenten und durch den Verkauf von Speisen und Getränken in der Mensa. Dennoch decken diese Einnahmen in der Regel nicht die Kosten, die für den Betrieb der entsprechenden Einrichtungen anfallen.

Weitere Fotos: © hecht7 – Fotolia.com

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